Inspiration: Proxi in Chicago

Street Food aus aller Welt auf hohem Niveau amerikanisch interpretiert von Chef Andrew ­Zimmerman.
Februar 23, 2018 | Text: Sissy Rabl | Fotos: Dave Burk, Paul Strabbing

Ein Blick auf die Speisekarte weckt Wanderlust beim Gast: Das Restaurant Proxi in der Chicagoer Gastromeile Randolph Street verschreibt sich internationalem Street Food aus US-amerikanischer Perspektive. Hoch im Kurs sind dabei asiatische Einflüsse: Thailändisches Nam Prikh, vietnamesische Crêpe, chinesische Dumplings oder indisches Kashmiri-Lamm sind nur einige der Highlights dieses globalen Potpourris der Kulinarik.

Das Proxi-Interieure.

Chef Andrew Zimmermann und Gastronom Emmanuel Nony führen bereits seit Jahren nur einen Steinwurf vom Proxi entfernt das erfolgreiche Restaurant Sepia. Während sich dieses aber klassischer amerikanischer Küche widmet, stellt sich das 2017 eröffnete Proxi kulinarisch breiter und experimenteller auf.
Die Preise im Proxi pendeln sich zwischen zwölf und 35 Euro ein. Eine offene Küche sorgt für Transparenz bei der Zubereitung, hohe Fenster und klare helle Farben für eine freundliche Atmosphäre.

Konzept: Street Food aus aller Welt auf hohem Niveau amerikanisch interpretiert von Chef Andrew ­Zimmerman.
Preise: Vorspeisen ab fünf Euro, Hauptgänge ab circa zwölf Euro.
www.proxichicago.com

Streetfood auf höchstem Niveau.

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