Schirnhofer – Qualität die aus der Natur besteht
ADVERTORIAL / Fotos: Schirnhofer, Andreas Kolarik, beigestellt
Gasthof Krönele GmbH
www.kroenele.com
Hotel Sacher BetriebsgesmbH
www.sacher.com
Zum weißen Rauchfangkehrer
www.weisser-rauchfangkehrer.at
Hotel Brücklwirt
www.bruecklwirt.at
Landgasthof Bauernhofer
www.bauernhofer.at
Wellness- und Almenlandgasthof Eder
www.wellness-eder.at
Almgasthof Unterberger
www.gasthof-unterberger.at
Almwellness Hotel Pierer
www.almurlaub.at
Restaurant Steirereck GmbH
www.steirereck.at/wien/restaurant
Schloss Kapfenstein
www.schloss-kapfenstein.at
Restaurant Eckstein
www.eckstein.co.at
„Rossini“ Bar-Restaurant-Café
www.rossini.co.at
Der Steirerhof
www.dersteirerhof.at
Revita Casino Graz
www.revita.at
Reiter’s Avance Hotel
www.reitersburgenlandresort.at
Landhaus-Keller
www.landhauskeller.at
Begonnen hatte alles damit, als ein paar Ochsenbauern beschlossen haben, dass ihre Almochsen zukünftig nicht mehr mit Exportstützungen bis nach Nordafrika exportiert werden, sondern in der Region und in weiterer Folge auch in ganz Österreich vermarktet werden sollen. Das war sogleich der Startschuss für die Gründung einer bäuerlichen „Almochsen“-Marktgemeinschaft. Mit kleinen Mengen an Almochsen wurde gestartet. Auch der treffende Name ALMO wurde in dieser Zeit für die Almochsen kreiert.
Im Jahr 1995 wurde dann der Qualitätsschlachthof Weiz errichtet, ein regionaler Schlachthof, bei dem die ALMO-Bauern Gesellschafter sind und ihre Almochsen ab sofort einer Qualitätsschlachtung zuführen konnten. Das war ein weiterer Meilenstein für das ALMO-Programm.
Langjährige Partner-schaften und hohe Technologiestandards machen uns zu Vorreitern.
Karl Schirnhofer
Firmenchef der Schirnhofer-Unternehmensgruppe
In dieser Zeit hatte der steirische Fleischer Karl Schirnhofer den Beschluss gefasst, sein Unternehmen neu auszurichten und in Österreich eine Vorreiterrolle in der Fleischbranche einzunehmen, was Qualitätsfleischprogramme betrifft. 1998 ist er mit den ALMO-Bauern eine exklusive Kooperation eingegangen mit dem Ziel, die ALMO-Almochsen als Topqualitätsrindfleischprogramm auf zu bauen und in Österreich zu etablieren. Ein zugegeben hohes Ziel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat Karl Schirnhofer fachlich fundierte Betreuer und Berater für die ALMO-Bauern eingestellt, um die Qualität zu verbessern und die Mengen steigern zu können. Gemeinsam mit den ALMO-Bauern hat er strenge Richtlinien für die gesamte Wertschöpfungskette eingeführt, beginnend bei Züchtung, Haltung, Fütterung, Tiertransport und Schlachtung über die Zerlegung bis hin zur Vermarktung.
Dann ging es mit den ALMOs steil bergauf. Durch eine gezielte Projektentwicklung wurden innerhalb kurzer Zeit enorme Qualitäts- und Mengensprünge erreicht. Abnahme- und Preisgarantien durch die Fa. Schirnhofer motivierten die ALMO-Bauern, dass sie innerhalb einiger Jahre über 5 Millionen Euro in artgerechte Stallungen investierten.
Kaindorf 298
A-8224 Kaindorf bei Hartberg
Tel.: +43 (0) 33 34/31 31-0
www.feinkost-schirnhofer.at
Die weitere Entwicklung des ALMO-Programms mündete in der Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur und der Tierschutzorganisation „Vier Pfoten“ sowie der Umweltschutzorganisation GREENPEACE, welche mithalfen, eine gentechnikfreie Fütterung der ALMO-Almochsen sowie eine artgerechte Tierhaltung umzusetzen. Die ALMO-Bauern können heute einen Tiergerechtheitsindex aufweisen, der über den Anforderungen der biologischen Landwirtschaft liegt. So sind etwa für ALMOs insgesamt 150 Tage verpflichtende Alm- und Weidehaltung sowie großräumige Ställe vorgeschrieben. ALMOs wachsen langsam auf den Almen heran und werden durchschnittlich 26 Monate alt; dies bewirkt ein kräftiges und gut marmoriertes Rindfleisch. All diese Qualitätsmaßnahmen, wie sie Karl Schirnhofer nennt, führten dazu, dass von Schirnhofer mittlerweile jährlich über 4.500 ALMO-Almochsen in Topqualität in Österreich und Deutschland vermarktet werden.