Gastronom holt Pizzeria-Konzept aus Sizilien nach Berlin
Karim Yacoubi hat sich auf Sizilien mit seinen ausgeklügelten Pizza-Konzepten einen Namen gemacht, sein Landsmann Giacomo Mannucci ist am Berliner Gastropflaster mit To the Bone oder Lo Fūfu bestens etabliert. Beide gemeinsam setzen jetzt Yacoubis Restaurant Rasoterra aus Catania in Berlin um, genauer gesagt in der Uhlandstraße im Westen der Stadt.

Karim Yacoubi hat sich auf Sizilien mit seinen ausgeklügelten Pizza-Konzepten einen Namen gemacht, sein Landsmann Giacomo Mannucci ist am Berliner Gastropflaster mit To the Bone oder Lo Fūfu bestens etabliert. Beide gemeinsam setzen jetzt Yacoubis Restaurant Rasoterra aus Catania in Berlin um, genauer gesagt in der Uhlandstraße im Westen der Stadt.

Hauptdarstellerin im Rasoterra ist selbstverständlich die Pizza, die Yacoubi mit Leidenschaft perfektioniert haben will. Sein Anspruch: Zurück zu den Ursprüngen – sowohl bei der Technik als auch bei den Zutaten. Die Teige entstehen mithilfe klassischer Vorteigmethoden wie Poolish und Biga, die nicht nur für Struktur und Geschmack sorgen, sondern auch für bessere Bekömmlichkeit.
«Durch die einfache, aber sehr gute Küche spricht Rasoterra alle an, die entspannte Atmosphäre und höchsten Geschmack zu schätzen wissen», so Mannucci. Preislich geht es bei 13 Euro für eine Pizza los.
