Die Todsünden der Bosse

Sie denken, Sie hätten alles im Griff? Dann machen Sie hier den Check: Die häufigsten Managementfehler, und wie Sie es besser machen.
November 13, 2015

Die Todsünden der Bosse

52 Prozent der Chefs mischen sich zu stark in die Mitarbeiter-Arbeit ein!
Sie machen die Arbeit Ihrer Mitarbeiter zum Teil sogar selbst und denken, nur wenn Sie Ihren praktischen Part dazu beitragen, wird eine Sache gut? Falsch! Damit verunsichern Sie Ihre Mitarbeiter nur und tragen zu einer niedrigen Motivation bei. Außerdem stellen Sie sich damit selbst in Frage. Denn eigentlich ist es ja Ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter an Bord sind, die alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigen. Als Manager ist es Ihre Aufgabe, über die Arbeit nachzudenken, und nicht, sie selber zu machen. Das unterscheidet Sie vom Mitarbeiter.

24 Prozent der Chefs denken, als Workaholic hat man Erfolg!
Wir reden hier nicht von viel Arbeit, denn ohne die ist Erfolg unwahrscheinlich. Was einen viel arbeitenden Boss zum Workaholic macht, ist, wenn er sich für alles zuständig fühlt. Burn-out lauert dann als gesundheitliche Gefahr. Als guter Manager setzen Sie Ihre Mitarbeiter perfekt ein, optimieren die Organisationsstruktur und kontrollieren ausschließlich das, was in Ihren Bereich fällt. Sie geben die Richtung vor, dort hinkommen müssen die anderen!

39 Prozent der Chefs denken, nur Druck bringt Leistung!
Leistungsdruck in einem gewissen Ausmaß ist gut. Zu viel Druck schmälert den Leistungsumfang und erhöht die Fehlerquote. Setzen Sie Ihren Mitarbeitern klar definierte Ziele, die auch zu erreichen sind. Besprechen Sie diese Ziele mit Ihren Mitarbeitern und räumen Sie ihnen auch den Platz ein, ihre Meinung dazu zu sagen.

89 Prozent sagen, beim Personal schon falsch entschieden zu haben.
Die falschen Leute einzustellen, ist nicht der große Fehler. Schlimm ist, wenn man diese Mitarbeiter nicht wieder los wird. Die richtigen Mitarbeiter auszusuchen, das obliegt der Entscheidung der Manager. Wer hier zu oft danebenliegt oder sich nicht schnell genug trennen kann, der lässt viel Geld auf der Straße liegen und muss am Schluss selbst um seinen Job zittern…

Die Todsünden der Bosse

52 Prozent der Chefs mischen sich zu stark in die Mitarbeiter-Arbeit ein!
Sie machen die Arbeit Ihrer Mitarbeiter zum Teil sogar selbst und denken, nur wenn Sie Ihren praktischen Part dazu beitragen, wird eine Sache gut? Falsch! Damit verunsichern Sie Ihre Mitarbeiter nur und tragen zu einer niedrigen Motivation bei. Außerdem stellen Sie sich damit selbst in Frage. Denn eigentlich ist es ja Ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Mitarbeiter an Bord sind, die alles zu Ihrer Zufriedenheit erledigen. Als Manager ist es Ihre Aufgabe, über die Arbeit nachzudenken, und nicht, sie selber zu machen. Das unterscheidet Sie vom Mitarbeiter.

24 Prozent der Chefs denken, als Workaholic hat man Erfolg!
Wir reden hier nicht von viel Arbeit, denn ohne die ist Erfolg unwahrscheinlich. Was einen viel arbeitenden Boss zum Workaholic macht, ist, wenn er sich für alles zuständig fühlt. Burn-out lauert dann als gesundheitliche Gefahr. Als guter Manager setzen Sie Ihre Mitarbeiter perfekt ein, optimieren die Organisationsstruktur und kontrollieren ausschließlich das, was in Ihren Bereich fällt. Sie geben die Richtung vor, dort hinkommen müssen die anderen!

39 Prozent der Chefs denken, nur Druck bringt Leistung!
Leistungsdruck in einem gewissen Ausmaß ist gut. Zu viel Druck schmälert den Leistungsumfang und erhöht die Fehlerquote. Setzen Sie Ihren Mitarbeitern klar definierte Ziele, die auch zu erreichen sind. Besprechen Sie diese Ziele mit Ihren Mitarbeitern und räumen Sie ihnen auch den Platz ein, ihre Meinung dazu zu sagen.

89 Prozent sagen, beim Personal schon falsch entschieden zu haben.
Die falschen Leute einzustellen, ist nicht der große Fehler. Schlimm ist, wenn man diese Mitarbeiter nicht wieder los wird. Die richtigen Mitarbeiter auszusuchen, das obliegt der Entscheidung der Manager. Wer hier zu oft danebenliegt oder sich nicht schnell genug trennen kann, der lässt viel Geld auf der Straße liegen und muss am Schluss selbst um seinen Job zittern.

64 Prozent der Bosse denken, Entscheidungen müssen schnell fallen.
Das ist schon richtig. Vor allem, wenn man unter Zugzwang steht. Untersuchungen zeigen jedoch, dass ein Drittel der voreilig getroffenen Entscheidungen sich im Nachhinein als falsch herausstellen. Deshalb gilt selbst bei größter Eile: Nehmen Sie sich die Zeit, und wenn es auch nur ein paar Minuten sind, um nüchtern über Ihre Entscheidung nachzudenken und Vor- sowie Nachteile abzuwägen. So sind Sie auf der sicheren Seite.

19 Prozent der Bosse demotivieren ihre Mitarbeiter regelmäßig.
Niemand macht das mit Absicht. Schränkt man jedoch zum Beispiel die Meinungsfreiheit seiner Mitarbeiter ein, führt das schnell zu Demotivation – und das schlägt sich in der Arbeitsleistung nieder. Das Um und Auf: Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern und finden Sie bei jedem einzelnen heraus, wie er sich motivieren lässt. Das Wissen müssen Sie dann auch punktuell einsetzen. So holen Sie das Maximum heraus.

21 Prozent der Bosse unterschätzen die Leistung von Frauen.
Das ist leider noch immer so. Gleichbehandlung auf Quote wird Ihr Unternehmen ebenso wenig an die Spitze bringen wie die Dominanz eines der Geschlechter. Besinnen Sie sich und setzen Sie auf die besten Kräfte – egal, ob Mann oder Frau. Klingt logisch, wird laut Statistiken dennoch oft nicht befolgt.

12 Prozent der Bosse verschweigen Ihre Pläne und Ziele.
Gute Führungskräfte beziehen Ihre Mitarbeiter von Anfang an mit ein. So gewährleisten auch Sie, dass Ihre Kräfte von Anfang an im Prozess mitdenken können und so einen besseren Überblick auf das Ganze haben, was wiederum neue Ideen bringen kann. Außerdem ist die Motivation höher, wenn die Strategie hinter Zielen kennt.

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