Die Wintersaison als Karriere-Sprungbrett!

Hinter den Kulissen – Arbeiten auf Wintersaison. Alle Jahre wieder bedeckt das weiße Tourismusgold die heimischen Alpen –im November wird es wieder soweit sein: die Wintersaison 2006/07 beginnt!
November 13, 2015

Eine Frau im roten Skianzug und Sonnenbrille springt mit Skiern und Skistöcken so hoch sie kann

Auch wenn die unzähligen Berghänge Österreichs, der Schweiz, Südtirols oder Süddeutschlands vom weißen Schneemantel eingekleidet sind, kann keine Rede von Winterschlaf sein: Tausende Touristen aus aller Welt werden in das Tourismus-Mekka der Alpen pilgern, um dort die Schönheit der Natur, die Vielfalt des Wintersports, die Gemütlichkeit der warmen Schihütten und natürlich das Après-Ski nach einem Schitag in vollen Zügen auszukosten. Der Ruf der Berge zur kühlen Jahreszeit lässt wohl kaum einen kalt, ob Alt oder Jung, Sportler oder kulinarischer Genießer, Party-Freak oder Bergfuchs: alle haben eines gemeinsam – die Faszination Wintersport.

Hinter den Kulissen des Schizirkus

Aber was wären die schönsten Pisten und hoch-technologisiertesten Skilifte, gäbe es keine urigen Skihütten zum Aufwärmen und zueinander kuscheln oder das nette „Grüazi“ oder „Pfiarti“ vom Wirt?

Zahlreiche Skigebiete verdanken ihren guten Ruf wohl nur den innovativen Hoteliers und Gastronomen, die sich immer mehr auf die Wünsche ihrer Gäste spezialisiert haben. Blickt man aber noch weiter hinter die Kulissen eines Tourismusbetriebes, so bemerkt man, dass das eigentliche Erfolgsrezept lautet: Zufriedene Gäste resultieren nur durch ein starkes und zufriedenes Mitarbeiterteam!

Jeder, der schon einmal in der Wintersaison in einem Skigebiet gearbeitet hat, wird uns wahrscheinlich kaum widersprechen, wenn wir behaupten: Die Arbeit auf Saison ist hart. Und wenn im November wieder zahlreiche PKW-Karawanen die kleinen Alpenstraßen zu den Skizentren hochfahren, werden einige unter ihnen sein, die erst nach ca. fünf Monaten ihren Rückweg antreten. Für eine Saison werden diese Menschen für den Erfolg eines Wintertourismusbetriebes ausschlaggebend sein: ihr Engagement, ihre Freundlichkeit und ihre Motivation gewährleisten die Zufriedenheit der zahlreichen Touristen.

Doch diese besondere Form der Dienstleistung ist nur durch Motivation und freundliche Mitarbeiterführung der Arbeitgeber möglich. Wir haben für Sie recherchiert und einige Top-Betriebe in den besten Schiorten Europas gefunden, in denen die Bedürfnisse der Mitarbeiter ganz groß geschrieben werden. Dort macht die Arbeit auf Wintersaison richtig Spaß und einen richtigen „Gusto“ (auf gut deutsch: Lust).

Denn die Arbeit auf Wintersaison zählt zu den lukrativsten Jobmöglichkeiten im Tourismusbereich! Dazu kommt noch, dass gerade im Gastrobereich ganz besonders auf den Lebenslauf der Bewerber geachtet wird. Die Arbeit auf Wintersaison gilt als besondere Herausforderung, denn sie steht für Durchhaltevermögen, hohe Belastungstoleranz und Ehrgeiz. Darum kann ein Zeugnis von einem renommierten Betrieb aus einem der berühmtesten Schiorte der Welt für Sie einen enormen Sprung in Ihrer Karriereleiter bewirken.

„Zu Gast bei guten Freunden“

„Zu Gast bei guten Freunden“; nach dieser Maxime versucht das Tiroler Land seine Gäste zu verzaubern. Aber auch „zugroaste“ Wahl-Tiroler sollten diesen Leitspruch spüren dürfen.

Eine Frau mit Sonnenbrille und roten Skianzug, Bigfoot Skiern und Skistöcken springt in die Luft

Auch wenn die unzähligen Berghänge Österreichs, der Schweiz, Südtirols oder Süddeutschlands vom weißen Schneemantel eingekleidet sind, kann keine Rede von Winterschlaf sein: Tausende Touristen aus aller Welt werden in das Tourismus-Mekka der Alpen pilgern, um dort die Schönheit der Natur, die Vielfalt des Wintersports, die Gemütlichkeit der warmen Schihütten und natürlich das Après-Ski nach einem Schitag in vollen Zügen auszukosten. Der Ruf der Berge zur kühlen Jahreszeit lässt wohl kaum einen kalt, ob Alt oder Jung, Sportler oder kulinarischer Genießer, Party-Freak oder Bergfuchs: alle haben eines gemeinsam – die Faszination Wintersport.

Hinter den Kulissen des Schizirkus

Aber was wären die schönsten Pisten und hoch-technologisiertesten Skilifte, gäbe es keine urigen Skihütten zum Aufwärmen und zueinander kuscheln oder das nette „Grüazi“ oder „Pfiarti“ vom Wirt?

Zahlreiche Skigebiete verdanken ihren guten Ruf wohl nur den innovativen Hoteliers und Gastronomen, die sich immer mehr auf die Wünsche ihrer Gäste spezialisiert haben. Blickt man aber noch weiter hinter die Kulissen eines Tourismusbetriebes, so bemerkt man, dass das eigentliche Erfolgsrezept lautet: Zufriedene Gäste resultieren nur durch ein starkes und zufriedenes Mitarbeiterteam!

Jeder, der schon einmal in der Wintersaison in einem Skigebiet gearbeitet hat, wird uns wahrscheinlich kaum widersprechen, wenn wir behaupten: Die Arbeit auf Saison ist hart. Und wenn im November wieder zahlreiche PKW-Karawanen die kleinen Alpenstraßen zu den Skizentren hochfahren, werden einige unter ihnen sein, die erst nach ca. fünf Monaten ihren Rückweg antreten. Für eine Saison werden diese Menschen für den Erfolg eines Wintertourismusbetriebes ausschlaggebend sein: ihr Engagement, ihre Freundlichkeit und ihre Motivation gewährleisten die Zufriedenheit der zahlreichen Touristen.

Doch diese besondere Form der Dienstleistung ist nur durch Motivation und freundliche Mitarbeiterführung der Arbeitgeber möglich. Wir haben für Sie recherchiert und einige Top-Betriebe in den besten Schiorten Europas gefunden, in denen die Bedürfnisse der Mitarbeiter ganz groß geschrieben werden. Dort macht die Arbeit auf Wintersaison richtig Spaß und einen richtigen „Gusto“ (auf gut deutsch: Lust).

Denn die Arbeit auf Wintersaison zählt zu den lukrativsten Jobmöglichkeiten im Tourismusbereich! Dazu kommt noch, dass gerade im Gastrobereich ganz besonders auf den Lebenslauf der Bewerber geachtet wird. Die Arbeit auf Wintersaison gilt als besondere Herausforderung, denn sie steht für Durchhaltevermögen, hohe Belastungstoleranz und Ehrgeiz. Darum kann ein Zeugnis von einem renommierten Betrieb aus einem der berühmtesten Schiorte der Welt für Sie einen enormen Sprung in Ihrer Karriereleiter bewirken.

„Zu Gast bei guten Freunden“

„Zu Gast bei guten Freunden“; nach dieser Maxime versucht das Tiroler Land seine Gäste zu verzaubern. Aber auch „zugroaste“ Wahl-Tiroler sollten diesen Leitspruch spüren dürfen.

Wohlfühlen in den Mitarbeiterapartments lautet das Motto

Eine Frau im Bikinioberteil und Snowboardhose tanzt auf dem Berg während ein Herr vor ihr sitzt und ihr dabei zusieht In Ehrwald am Fuße der 2962 m hohen Zugspitze befindet sich die gleichnamige Ferienanlage „Tiroler Zugspitze“. Im neu renovierten Personalhaus besteht ein Personalzimmer aus einem Wohn- und einem Schlafbereich mit eigener Kochnische, Bad, WC und Fernsehanschluss. Wir haben mit Herrn Brandl, dem Direktor der Ferienanlage, über die Personalverpflegung gesprochen, da in sehr vielen Betrieben das Personalessen nicht immer zu genießen ist. In der Tiroler Zugspitze schwört man deshalb auf eine gesunde Kost geschwört, denn von der Gesundheit des Personals profitiert der Betrieb. Herr Direktor Brandl ist sehr an längerfristigen Mitarbeitern interessiert. Belohnt wird diese Betriebstreue mit sehr guten Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten in einem familiären Arbeitsklima.Unsere Suche nach den besten Arbeitsbedingungen in der Wintersaison für Sie führt uns ins Tiroler Paznaun-Tal.

Das Hotel Post in Ischgl setzt auf Weiterbildung

Umringt von der Silvretta und dem Verwallgebirge liegt die Gemeinde Ischgl – ein Urlaubsparadies im Sommer und Winter. In Ischgl treffen wir auf Herrn Karpf, Direktor des „Hotel Post“, der sehr an der Weiterbildung seiner Mitarbeiter interessiert ist. Für das Langzeitpersonal bietet das Hotel Post Kurse zum Diätkoch, Sommelier und Sprachkurse an. Die Personalzimmer in den drei Mitarbeiterhäusern verfügen alle über ein eigenes Bad, WC, Telefon-, Fernseh- und einen Internetanschluss. An freien Tagen besteht auch die Möglichkeit, seine Seele in der hauseigenen 1.000 m2 großen Freizeit- und Beauty-Anlage baumeln zu lassen.

Arbeiten mit Freunden

Einen weiteren Topbetrieb im schönen Tiroler Land finden wir in Seefeld – das Klosterbräu. Hier, im einzigen privat geführten 5-Sterne-Familienbetrieb der Seefelder Sonnenplateaus, ist die Familie Seyrling nicht nur um das Wohlergehen der Gäste bemüht, sondern versucht, durch ein familiäres Arbeitsklima ihr Team zu motivieren. Wir haben mit dem Empfangschef des Klosterbräu, Axel Viehöfer (26 Jahre) gesprochen. Auf unsere Frage, wie er das Betriebsklima im Klosterbräu beschreiben würde, antwortet uns der junge Mann: „Ich arbeite gern im Klosterbräu, die Bezahlung ist gut und mit der Zeit wird jeder Mitarbeiter Teil der Familie. Meine Chefleute veranstalten auch Betriebsausflüge, wo jeder jeden kennen lernen kann. Meine Beziehung zu ihnen ist auch sehr gut.“ Die Mitarbeiter des Klosterbräus sind in so genannten Komfort-Studios in der Personal-residenz untergebracht.

Wer ist James?

Und für all diejenigen, die nach einem langen Arbeitstag noch immer nicht müde sind, bietet James in Oberlech ganz besondere Dienste an. Sie wissen nicht, wer James ist? James ist eine Art Sammeltaxi, das jeden Tag bis 3:30 von Oberlech nach Zürs fährt.

Besonders die jungen Mitarbeiter des Burghotels der Familie Lucian aus Oberlech schätzen diese Einrichtung, denn auch während der Saisonarbeit darf zwischendurch gefeiert werden. Aber auch noch andere Mitarbeiter-Boni werden hier angeboten: Über einen unterirdischen Tunnel gelangen die Mitarbeiter des Burghotels in nur fünf Minuten zu ihren Zimmern, die selbstverständlich mit Bad, WC, Fernseh-, Telefon- und Internetanschluss ausgestattet sind. Damit das Personal die Arlberger Pisten nicht nur durch Mundpropaganda kennen lernt, besteht die Möglichkeit, einen um 50 % ermäßigten Schipass zu erwerben. Da wedelt das Burghotel-Personal gerne am freien Tag über die Pisten und wer weiß, vielleicht wartet am Ende des Hanges schon „James“ und bringt Sie zur nächsten Schneebar?

Der Arlberg ruft!

zwei Männer fahren mit einer Pferdekutsche durch den Schnee Ein weiteres Eldorado des Wintersports ist St. Anton am Arlberg; hier thront mitten im Ort das Hotel Schwarzer Adler. Zirka 40 % der Mitarbeiter sind schon sehr viele Sommer- sowie Wintersaisonen im Schwarzen Adler beschäftigt und beschreiben das Arbeitsklima als sehr angenehm und familiär. Das Personalhaus verfügt fast ausschließlich über Einzelzimmer, aber auf Anfrage kann der Mitarbeiter auch ein Doppelzimmer beziehen. Im Rahmen eines lokalen Qualifikationsverbundes bietet der Schwarze Adler seinen Mitarbeitern im Frühling und im Herbst die Möglichkeit zur Weiterbildung. Wellnessmitarbeiter erhalten eine spezielle Schulung vor Ort.

Arbeiten auf der größten Hochalm Europas

Auf der Seiser Alm – der größten Hochalm Europas – finden wir einen weiteren Betrieb, wo die Saisonarbeit neben einem guten Verdienst auch noch Spaß macht. Hier, im wunderschönen „Alto Adige“ bietet Familie Urthaler mit seinen drei Seiser-Alm Hotels dem Personal neben freier Logis und Verpflegung, Top-Aufstiegsmöglichkeiten an. Zwischen 50 und 70 Mitarbeiter werden pro Jahr angestellt und genießen das markante Dolomitengebirge zu jeder Jahreszeit. Im Winter gibt es natürlich auch stark reduzierte Mitarbeiter-Schipässe für freie Tage!

Auf Saison in der Schweiz

„Schwitzerdütsch“ versteht man nicht immer auf Anhieb, aber schon nach kurzer Zeit ist auch diese sprachliche Barriere behoben. Denn auch im Land der Käselöcher genießt man das Leben und setzt auf Gemütlichkeit und Gastfreundschaft. Im wunderschönen Samnaun auf 1850 m befindet sich das Wellnesshotel Silvretta. In gemütlichen Wohngemeinschaften untergebracht, gilt auch hier freie Kost und Logis für Mitarbeiter. Einmal pro Woche darf das Personal die exklusive Wellness-Anlage mitbenutzen. Zusätzlich bekommen Verwandte und Freunde des Hotelpersonals 20 – 30 % auf ihren Urlaub im Silvretta.

Im Kempinksi Grand Hotel de Bains

St. Moritz zählt zu den berühmtesten Wintersportorten Europas, hier befindet sich das renommierte Kempinski Grand Hotel de Bains. Trotz seiner 270 Mitarbeiter im Winter herrscht hier ein familiäres Arbeitsklima. „Den Zusammenhalt des Teams erkennt man daran, dass sich die Mitarbeiter untereinander neben einem freundlichen „Gruäzi“ mit einem Lächeln begrüßen.“ berichtet uns Viktoria Grüner, PR-Managerin des Kempinski St. Moritz.

Gegenseitige Sympathie ist für sie eine der wichtigsten Formeln für ein starkes Team. Die Personalhäuser des Kempinski umfassen neben wunderschönen Einzelzimmern auch Gemeinschaftsräume mit gratis Internet-Zugang, Aufenthaltsräume mit Kochnischen und Waschmaschinen bzw. Spinde fürs Schiequipment. Die Mitarbeiterkantine ist jeweils dreimal pro Tag für zwei Stunden geöffnet.

Verschiedenste Menüs stehen zur Auswahl, selbst für Vegetarier wird hier ein Menü angeboten! Für Ausgleich nach einem harten Arbeitstag wird auch gesorgt, spezielle Personal-Spa- und Wellnessbereiche bringen hier müde Kellnerbeine oder ausgepowerte Kochköpfe wieder auf Vordermann. Neben ausgezeichneten Aufstiegsmöglichkeiten steht jedem Mitarbeiter die Tür zur Weiterbildung offen. Da es sich beim Kempinski um eine weltweite Hotelkette handelt, kann das Kempinski Grand Hotel de Bains für Sie auch zu einem Sprungbrett rund um den Globus werden.

 

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