Musik trifft Spitzenküche: Daniel Gottschlich zu Gast bei The Taste
In Folge fünf der 14. Staffel von The Taste dreht sich alles um die Musik. Der Gastkoch in dieser Folge ist ein Sternekoch mit musikalischer Leidenschaft und sogar einer eigenen Band. Die Rede ist von 2-Sternekoch Daniel Gottschlich aus dem Ox & Klee in Köln. Mit seinem musikalischen Alter Ego Peter Sinclair – das ist der Name seiner Band – bringt er gemeinsam mit drei Freunden frischen Punk-Pop auf die Bühne.
Die Leidenschaft für Musik bringt er nun auch mit zu The Taste. In der ersten Runde – im Teamkochen – bekommt jedes Team ein Instrument als Inspiration für die Löffel. Daniel Gottschlich betont, dass er nach mutigen Löffeln sucht, nach ungewöhnlichen Pairings und Löffel mit Charakter.

In Folge fünf der 14. Staffel von The Taste dreht sich alles um die Musik. Der Gastkoch in dieser Folge ist ein Sternekoch mit musikalischer Leidenschaft und sogar einer eigenen Band. Die Rede ist von 2-Sternekoch Daniel Gottschlich aus dem Ox & Klee in Köln. Mit seinem musikalischen Alter Ego Peter Sinclair – das ist der Name seiner Band – bringt er gemeinsam mit drei Freunden frischen Punk-Pop auf die Bühne.
Die Leidenschaft für Musik bringt er nun auch mit zu The Taste. In der ersten Runde – im Teamkochen – bekommt jedes Team ein Instrument als Inspiration für die Löffel. Daniel Gottschlich betont, dass er nach mutigen Löffeln sucht, nach ungewöhnlichen Pairings und Löffel mit Charakter.

Zwischen sanfter Geige und starker Pauke
Die Coaches haben die Lose gezogen:
- Team Henssler → Pauke
- Team Oskan → E-Gitarre
- Team Raue → Triangel
- Team Herrmann → Geige
Musik könnte bei einem Coach wie Tim Raue, dessen Lieblingsmusik die Stille ist, schon eine Herausforderung sein. Das abstrakte Thema Musik und vor allem die Triangel war auch für Pako eine Herausforderung: «Ich kann mir natürlich nicht vorstellen, wie eine Triangel schmeckt, aber Tim hat das gleich sehr gut verstanden».
Schlussendlich entscheidet sich Raue auch für Pakos Löffel und hofft mit Wolfsbarsch, Kohlrabi, Salicorn, Avocado, Mango und Koriander das Team in die nächste Runde zu katapultieren.
Es ist gleich der erste Löffel den Spitzenkoch Gottschlich verkostet – mit Erfolg. Er beschreibt den Löffel als sehr schlank – ‹als würde man die Spitze der Triangel anschlagen›. Ein schlanker Löffel, der das Thema getroffen hat und Team Rot vollständig ins Solo-Kochen katapultiert.
Wenn Gemüse wie Instrumente klingen
Was bleibt ist die Musik, was sich verändert ist die Aufgabe. Gottschlich hat drei Zutaten für das Solo-Kochen vorbereitet. Praktischerweise gibt es auch Gemüsesorten, die wie ein Instrument klingen. Das waren in diesem Fall die Geigentomate, die Flügelbohne und die Herbsttrompete (ein schwarzer Pilz).
Die Kandidaten dürfen frei wählen, welche der Zutaten sie auf den Löffeln inszenieren wollen – Zeit haben sie dafür wie immer eine Stunde. Pako, Junge Wilde Finalist 2024, entscheidet sich dafür, die Geigentomate mehrfach auf seinem Löffel in Szene zu setzen. Er kocht Geigentomate, Mole, Avocado, Chimichurri und Kakao.
Tim Raue erklärt in der Sendung: «Das war ein bisschen eindimensional». Eine gute Basis, aber für einen goldenen Stern hat es dann nicht gereicht
Verlust im Team Raue
Das Feedback hätte noch etwas besser sein können, aber Pako ist ganz solide eine Runde weiter. Nicht so seine Teamkolleginnen im Team Raue. Beide – Anne und Eva – bekommen einen roten Stern und müssen im Entscheidungskochen um den Einzug in die nächste Runde kämpfen. Noch mit dabei im Entscheidungskochen: Viktor aus Team Blau von Elif Oskan.
Musikalisch geprägt ist auch diese letzte Zugabe. «Papaya, Papaya, Coconut Banana» – wer bei diesen Zeilen direkt eine Melodie im Kopf hat, fühlt sich direkt in den Süden versetzt. Die Kandidaten ziehen eine dieser Früchte und müssen einen ausgefallenen Löffel für Daniel Gottschlich zaubern.
Schlussendlich reicht es für Eva aus Team Raue nicht und sie muss die Sendung verlassen. «Eva ist eine tolle Person und sie hat unser Team auf einer emotionalen Ebene sehr zusammengehalten», resümiert Pako, es war ein trauriger Tag für Team Rot, aber der Blick ist nach vorne gerichtet.
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