AGM: Nicht irgendein Rind

Das Alpenvorland-Rind im Rampenlicht: Der C&C-Großhändler AGM setzt vom 11. April bis 7. Mai für vier Wochen einen Schwerpunkt auf dieses Fleisch.
März 18, 2016 | Fotos: iStock

Das Alpenvorland-Rind

Tradition am Puls der Zeit

Saftige Wiesen, gesunde Alpenkräuter und klare Flüsse dominieren die Region, aus der dieses besondere Rindfleisch stammt. Die Rede ist vom Alpenvorland-Rind, das seinem hervorragenden Ruf in der österreichischen Gourmetszene alle Ehre macht: Saftig, fein marmoriert und mit zartem Geschmack gilt es als vorzügliches, regionales Schmankerl. Der C&C-Großhändler AGM widmet sich deshalb vom 11. April bis 7. Mai für vier Wochen intensiv dem Thema Alpenvorland-Rind und informiert über seine besonderen Eigenschaften.
Seit Jahrhunderten hat die Rinderzucht im Alpenvorland Tradition. Optimale Bedingungen schaffen die Grundlage für die Aufzucht der jungen Kalbinnen, von denen das zarte Fleisch des Alpenvorland-Rinds stammt. Schon am Bauernhof wird jedes Kalb nach der Geburt gekennzeichnet – somit kann jeder einzelne Prüfschritt von Beginn an nachvollzogen werden.
Denn jedes Stück Fleisch, das die Kennzeichnung Alpenvorland-Rind trägt, muss nach dem „4 x Österreich“-Prinzip hier geboren, gemästet, geschlachtet und zerlegt worden sein. Somit ist das Alpenvorland-Rind ein regionales Schmankerl mit Herkunftsgarantie, das zusätzlich auch noch gemäß den strengen Richtlinien der GenussRegion kontrolliert und geprüft wird.

Experte für Rindfleisch

Optimal vorgereiftes Alpenvorland-Rind in leicht zu verarbeitenden Teilstücken finden Gastronomen, Hoteliers und gewerbliche Gemeinschaftsverpfleger bei AGM. Der erfolgreiche C&C-Großhändler setzt auch in seinem 50. Jubiläumsjahr auf ein Vorzeigesortiment mit besonderen Schwerpunkten, unter anderem auf österreichische und internationale Rindfleisch-Spezialitäten. Dabei unterliegt jedes Stück Rindfleisch aus dem Sortiment einem allumfassenden Qualitätsmanagement.
Pro Jahr begeistert AGM mit sechs bis acht Brennpunkt-Themen wie vom 11. April bis 7. Mai, wo das Alpenvorland-Rind im Mittelpunkt des Interesses steht.

Das Ergebnis kann sich schmecken lassen

Kostbar, edel, butterzart – Gourmets schätzen das Alpenvorland-Rind besonders wegen seiner feinfaserigen Struktur und seines unverkennbar leichten, buttrigen Geschmacks. Zudem entspricht es ganz dem Trend der Konsumenten zu regionalen, natürlichen und streng geprüften Lebensmitteln. Das sorgfältig verarbeitete Fleisch stammt ausschließlich von 20 Monate jungen Kalbinnen mit maximal 350 Kilogramm.
Die naturnahe Haltung auf den Weiden des Alpenvorlands verleiht dem Fleisch ein leicht würziges Aroma und fördert die Fleischqualität. Dabei versteht es sich von selbst, dass die Haltung der Kalbinnen gentechnik-, antibiotika- und masthilfsmittelfrei erfolgt. Das hochwertige Rindfleisch mit seiner zarten Marmorierung eignet sich hervorragend für Kurzbratgerichte wie etwa Steak und Rostbraten oder auch für saftige Schmorgerichte.
www.agm.at

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