Snacking ist der absolute Trend im Aufwind. Denn mittlerweile geht der Trend weg von den Snacks, wie wir sie noch kennen – Chips, Salzstangen & Co. – und entwickelt sich zu einer Alternative für Mahlzeiten. Kleine Zwischenbissen, die eine große Mahlzeit ersetzen, aber den ganzen Tag gegessen werden können. Das Potenzial von Snacking ist groß. Snacking wird zu einer neuen Art des Essens – eine Entwicklung, die Hotellerie und Gastronomie auf keinen Fall versäumen darf.

Snacking ist der absolute Trend im Aufwind. Denn mittlerweile geht der Trend weg von den Snacks, wie wir sie noch kennen – Chips, Salzstangen & Co. – und entwickelt sich zu einer Alternative für Mahlzeiten. Kleine Zwischenbissen, die eine große Mahlzeit ersetzen, aber den ganzen Tag gegessen werden können. Das Potenzial von Snacking ist groß. Snacking wird zu einer neuen Art des Essens – eine Entwicklung, die Hotellerie und Gastronomie auf keinen Fall versäumen darf.

Denn im Snacking stecken große Potenziale. Vor allem die Dauerbrenner Burger, Bowls und Ramen erleben einen zweiten Frühling. Sie erobern die Sternegastronomie, aber auch den veganen und vegetarischen Markt. Die kleineren Portionen, von denen täglich mehr als eine verschlungen werden kann, werden immer beliebter. Und genau darin steckt vor allem das große Umsatzpotenzial.
Mit dem Trend gehen, bevor es zu spät ist
Snacking bringt Vielfalt. Das Schnitzel muss nicht der Protagonist auf dem Teller sein. Im Wrap, einem Salat oder im Mini-Burger erschließt sich eine neue Welt der Möglichkeiten – also ein Must-Have für alle Gastronomen.
Der Trend der Snackification kommt aus den USA – und ist mittlerweile mehr denn je im deutschsprachigen Raum angekommen. Die fixen Uhrzeiten der klassischen Mahlzeiten sind Geschichte, jeder isst, wann er gerade Hunger oder Lust dazu hat, unabhängig von der Tageszeit.
Aber der Einfluss dieser Esskultur kommt auch aus anderen Ländern, in denen kleine Häppchen schon lange Tradition haben. Wie die spanischen Tapas oder die persischen Mezze-Platten, die zum Snacken und Teilen einladen.
Das Potenzial erkennen und mit Snacks ordentlich Kohle machen
Schon 2020 hat Ernährungswissenschaftlerin Hanni Rützler in ihrem Food Report vorhergesagt, dass eine neue Ära des Essens anbrechen wird. Immer häufiger eine kleine Mahlzeit zwischendurch ist mittlerweile für viele der Way to go.
Das verändert natürlich auch die gesellschaftliche Vorstellung von großen Mahlzeiten und Essen und in Folge auch die Art, wie Menschen die Gastronomie besuchen. Experten sprechen von großem Potenzial, wenn sie über die neue Ernährungsform sprechen. Denn sie passt sich an die aktuelle Lebensweise an und unterstützt nachhaltige Ernährungstrends.
Und gibt es dieses Angebot auch in Hotellerie und Gastronomie, wird es boomen.
Expert:innen sagen der neuen Ernährungsform jedenfalls Potenzial voraus, schließlich kommt sie der aktuellen Lebensweise entgegen und unterstützt zudem nachhaltige Ernährungstrends.
Müssen Snacks auch immer Convenience Food sein?
Snack ist nicht gleich Snack. Nicht immer reden wir von Chips, Schokolade oder Convenience-Produkten. Vor allem durch die sozialen Medien werden Snacks immer gesünder, regionaler und hochwertiger. Vor allem als Betrieb zu Bio-Lebensmitteln und hochwertigen Zutaten zu greifen, kommt gut bei den Gästen an.
So kann jede Hauptspeise zum Snack umfunktioniert werden – von Fleischbällchen über Mini-Wraps bis hin zu Salat-to-go. Denn Snackification bedeutet, sich mit kleinen Happen etwas Gutes zu tun.