10 Fragen an Marc Haeberlin

Speed-Freak Haeberlin 1976 übernahm Marc Haeberlin die Küche des elsässischen Restaurants L’Auberge de l’Ill in der dritten Familien-Generation und hält bis heute drei Michelin-Sterne.
November 13, 2015

10 Fragen an Marc Haeberlin
Aber wussten Sie, dass der sympathische Spitzenkoch lieber eine Karriere als Autorennfahrer gestartet hätte? ROLLING PIN zeigt die Größen der Branche abseits von Kochlöffel und Kellnermesser.

57 Jahre
3 Sterne
1 Kochlegende

Marc Haeberlin zählt zweifelsohne zu den einflussreichsten Köchen der letzten dreißig Jahre.

Ausgebildet wurde Marc Haeberlin unter anderem bei Paul Bocuse, Gaston Lenôtre und den Gebrüdern Troisgros. 1976 übernahm Marc Haeberlin die Küche in der dritten Familien-Generation.
www.auberge-de-l-ill.com

1. Welche Ihrer Eigenschaften ist Ihnen beruflich am meisten im Weg?
Ich bin vielleicht zu ehrlich. Man sollte nicht immer alles sofort direkt ansprechen und auf Konfrontationskurs gehen. So spart man bestimmt Nerven!

2. Welchen Job würden Sie gerne ausüben, wenn Sie jeden Beruf wählen könnten, den Sie möchten?
Ganz klar: Autorennfahrer. Dann wäre ich allerdings schon tot. Denn als ich damit beginnen wollte, waren die Autos bei Weitem noch nicht so sicher, wie sie heute sind, und ich stehe eben auf Geschwindigkeit.

3. An welches Ereignis Ihrer Karriere erinnern Sie sich am liebsten?
Da fallen mir spontan die Olympischen Winterspiele in Albertville im Jahr 1992 ein. Unser Stützpunkt war damals Val d’Isère und ich hatte die große Ehre, mit vielen anderen tollen Köchen am Tag bis zu tausend Personen zu bekochen. Ein unvergessliches Erlebnis. Vor allem die lustige Zeit mit den Kollegen war sehr schön.

4. Wie erholen Sie sich am besten vom Stress?
Indem ich ganz einfach…

10 Fragen an Marc Haeberlin
Aber wussten Sie, dass der sympathische Spitzenkoch lieber eine Karriere als Autorennfahrer gestartet hätte? ROLLING PIN zeigt die Größen der Branche abseits von Kochlöffel und Kellnermesser.

57 Jahre
3 Sterne
1 Kochlegende

Marc Haeberlin zählt zweifelsohne zu den einflussreichsten Köchen der letzten dreißig Jahre.

Ausgebildet wurde Marc Haeberlin unter anderem bei Paul Bocuse, Gaston Lenôtre und den Gebrüdern Troisgros. 1976 übernahm Marc Haeberlin die Küche in der dritten Familien-Generation.
www.auberge-de-l-ill.com

1. Welche Ihrer Eigenschaften ist Ihnen beruflich am meisten im Weg?
Ich bin vielleicht zu ehrlich. Man sollte nicht immer alles sofort direkt ansprechen und auf Konfrontationskurs gehen. So spart man bestimmt Nerven!

2. Welchen Job würden Sie gerne ausüben, wenn Sie jeden Beruf wählen könnten, den Sie möchten?
Ganz klar: Autorennfahrer. Dann wäre ich allerdings schon tot. Denn als ich damit beginnen wollte, waren die Autos bei Weitem noch nicht so sicher, wie sie heute sind, und ich stehe eben auf Geschwindigkeit.

3. An welches Ereignis Ihrer Karriere erinnern Sie sich am liebsten?
Da fallen mir spontan die Olympischen Winterspiele in Albertville im Jahr 1992 ein. Unser Stützpunkt war damals Val d’Isère und ich hatte die große Ehre, mit vielen anderen tollen Köchen am Tag bis zu tausend Personen zu bekochen. Ein unvergessliches Erlebnis. Vor allem die lustige Zeit mit den Kollegen war sehr schön.

4. Wie erholen Sie sich am besten vom Stress?
Indem ich ganz einfach Zeit mit meiner Frau und Familie verbringe. Hin und wieder besuche ich auch meinen Freund Heiner Finkbeiner in seinem Hotel Traube Tonbach. Dort kann man sich wirklich herrlich erholen!

5. Auf welchen Internetseiten trifft man Sie am häufigsten?
Auf gar keinen. Ich weiß nämlich ehrlich gesagt nicht einmal, wie man einen Computer überhaupt einschaltet. Ich habe jetzt zwar ein iPhone, allerdings kann ich von diesem tollen Gerät nur ein Hundertstel der Möglichkeiten nutzen.

6. Hand aufs Herz: Kochen oder essen Sie lieber?
Ich liebe beides, aber wenn ich mich wirklich entscheiden müsste, dann würde ich mich für das Kochen entscheiden. Wobei das natürlich nicht heißt, dass ich nicht gerne esse, was ich koche.

7. Was wollten Sie immer schon tun, haben es aber noch nicht geschafft?
Tibet bereisen. Allerdings möchte ich die 8000er nicht besteigen, sondern die atemberaubenden Berggipfel von weiter unten bei einer entspannten Trekkingtour bewundern.

8. Haben Sie einen Weg gefunden, mit schlechten Kritiken umzugehen?
An eine positive Kritik erinnert man sich vielleicht ein bis zwei Minuten. An einer schlechten Kritik nagt man manchmal vielleicht sogar Wochen. Aber die schlechte Kritik ist die, die einen letztendlich weiterbringt.

9. Als Kind wollten Sie sein wie …?
Winnetou. Ich war nämlich ein großer Fan von Pierre Brice und den Romanen von Karl May.

10. Wenn Sie eine Superkraft haben könnten, für welche würden Sie sich entscheiden?
Einmal für alle Menschen zu kochen. Das wäre doch eine tolle Sache. Denn dann hätten zumindest für einen Tag einmal alle Menschen etwas zu essen.

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