Flüssiges Gold aus dem Apfelgarten
In Spanien trinkt man Sangria – so lautet zumindest das Klischee. Im Norden der iberischen Halbinsel weht aber ein ganz anderer Wind. Hier, in Asturien, ist Cider, oder ortstypisch: Sidra, nicht nur das Go-to-Getränk schlechthin, sondern gehört unbestritten zur Identität wie zur Kultur der Region. Und weil es sich dabei eben nicht um irgendeinen Apfelwein handelt, trägt der asturische Cider den Titel einer geschützten Herkunftsbezeichnung: Sidra de Asturias DOP. So wird dafür gesorgt, dass am Ende auch nur das ins Glas kommt, was dem Qualitätsanspruch der Marke gerecht wird.
Vom Garten ins Glas
Alles beginnt mit der Ernte in den Pomaradas, den Apfelgärten, und endet in den Sidrerías, wo das Getränk traditionell gezapft wird und sich auch sonst alles um Sidra de Asturias dreht. Auch hier steckt die Liebe zum Detail in jedem Schritt. Von der Lagerung, der Temperatur bis hin zur kulinarischen Begleitung – nichts wird dem Zufall überlassen. Sein volles Aroma entfaltet das Getränk aber erst beim Escanciado, dem traditionellen Einschenken aus großer Höhe. Das Ritual gilt als Kunst und wurde erst kürzlich gemeinsam mit dem Getränk sowie dem gesamten Herstellungsprozess zum immateriellen UNESCO Welterbe deklariert – ein historischer Meilenstein, der beweist, was hier längst allen klar war. In jedem Glas Sidra de Asturias steckt ein Stück authentischer Kultur – fernab von jedem Klischee.
Sidra de Asturias dop
San Juan de Capistrano
C/Asturias n°22, Planta 1a
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